Walter von Reichenau wurde nach dem Beispiel seines Vaters, des bekannten Artilleristen, gleichfalles Feldartillerist.
Walter von Reichenau wurde nach dem Beispiel seines Vaters, des bekannten Artilleristen, gleichfalles Feldartillerist. Im Weltkrieg kämpfte er als Batterieführer und Generalstabsoffizier im Westen und im Osten. Frühzeitig erkannte er die Bedeutung der Leibesübubgeb für Volk und Heer und wurde selbst ein tüchtiger Sportsmann. Als Oberst im Ostpreussen fand er früh den Weg zum Führer uns zum Nationalsozialismus. Nach der Mastergreifung arbeitete er als Chef des Wehrmachtàmtes mit an der grosse geistigen und militärischen Neugestaltung der neuen Wehrmacht. Er ist einer der Vorkämpfer für die die Panzertruppe. Als Oberbefehlshaber der Gruppe 4 zog er im Herbst 1938 ins Sudetenland. Im Freiheitskämpf des Grossdeutschen Volkes stiess er mit seinen Panzertruppen am 8. September 1939 nach Warschau hinein, schlug die Polen bei Radom und in der grossen Schlacht im Weichselbogen. Er hielt das Ritterkreuz und drang 1940 mit seiner 6. Armee durch Belgien und Frankreich vor. Am 19.7.1940 worde er vom Führer zum Generalfeldmarschall befördert.
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Bij bronnen vindt u soms teksten met termen die we tegenwoordig niet meer zouden gebruiken, omdat ze als kwetsend of uitsluitend worden ervaren.Lees meer
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