Hochbetrieb auf den deutschen U-Boot-Werften.
Hochbetrieb auf den deutschen U-Boot-Werften. Es kann kein Zweifel darüber bestehen, dass bei der Durchführung der Blockade gegen England die U-Boot-Waffe eine grosse Rolle hat. Das U-Boot ist in den letzten Jahren auf eine Stufe hoher Vollkommenheit gebracht worden. England hat die ihm dadurch drohende Gefahr bei Beginn dieses Krieges sofort eingesehen und Churchill musste die Angst seines Volkes auf diesem Gebiet zu beseitigen versuchen. Er bemühte sich auszurechnen, bis wann das letzte deutsche U-Boot zerstört sein würde. Aber auf den grossen Werften Deutschlands sind Tausende und Abertausende von Männern dabei, die U-Boot-Waffe immer weiter zu vervollkommen und die Zahl der Boote ständig zu erhöhen. Die deutschen U-Boote werden bei diesem Produktionsumfang für die Kriegsentscheidung eine beachtliche Rolle spielen. 1. Jetzt ist schon das Geschütz montiert. 2. Arbeit am entstehenden Druckkörper des U-Bootes. 3. Ein Schweisser tragen während der Arbeit einen AUgenschutz mit einem Durchblick aus farbigem Glas. 4. Eine der grossen Schrauben am Heck des Bootes. 5. Ein halbfertiges Boot wird zu einem anderen Teil der Werft geschleppt, wo es seine noch fehlende Ausstattung und die Armierung erhält. 6. Hier in den riesigen Hallen der U-Boot-Werft liegt Boot neben Boot. Ein Heer glänzend geschulter Facharbeiter sorgt dafür, dass die auf Kiel gelegten Boote in erstaunlich kurzer Zeit fertiggestellt werden. 7. Die harten Hände der U-Boot-Arbeiter erheben sich zum deutschen Gruss. Das Work ihrer Arbeit gleitet in sein Element, das U-Boot läuft vom Stapel.
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