Shoah-Erinnerung und Restitution : die US-Geschichtspolitik am Ende des 20. Jahrhunderts
Einleitung: Unfinished business und Holocaust-Erinnerung. - 2. Zur Vorgeschichte des unfinished business. - 2.1. Die Amerikanisierung des Holocaust als Paradigma einer kulturell kodierten Erinnerungspolitik. - 2.2. Die Entstehung des restitutions- und entschädigungspolitischen unfinished business in der Kriegs- und Nachkriegszeit. - 3. Restitution und Entschädigung nach dem Kalten Krieg: Ein Paradigmenwechsel. - 3.1. Die Entschädigungsfrage. - 3.2. Die Wiederbelebung der Restitutionsfrage. - 4. Von der Restitutions- zur Geschichtspolitik. - 4.1. Die Schweiz im Zentrum der Kritik der US-amerikanischen Crusade for Justice. - 4.2. Die WJRO geht Restitutionsforderungen in der Schweiz nach . - 4.3. Politischer Druck auf die Schweiz. - 4.4. Die Schweizer Debatte und die Clinton-Regierung. - 4.5. Das restitutionspolitische Engagement der Bundesstaaten. - 4.6. Juristischer Druck auf die Schweiz: Sammelklageanwälte und die plaintiff's diplomacy. - 4.7. Der Weg zur Globallösung. - 5. Die Restitutionsdebatte weitet sich thematisch und geographisch aus. - 6. Die USA und ihre eigenen Defizite: Die Korrektur des restitutionspolitischen Paradigmas der Nachkriegszeit. - 6.1. Die Tripartite Gold Commission. - 6.2. Die Suche nach Holocaust-Vermögenswerten im eigenen Land 7. Von der Restitution zur Erinnerung: Über das historische Gedächtnis und die materielle Auseinandersetzung um Holocaust-era assets. - 7.1. Die Londoner Konferenz. - 7.2. Die Washingtoner Konferenz. - 7.3. Die Stockholmer Konferenz. - 7.4. Die Transformation der Holocaust-Erinnerung. - 8. Der Paradigmenwechsel in der US-amerikanischen Restitutionspolitik. Met lit. opg. en reg. 301 p. ; 24 cm.
- Surmann, Jan, 1973-
- NIOD Bibliotheek
- Text
- ocn833607562
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