Reichsrat
Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Der vorliegende Aktenbestand, offensichtlich nur ein Bruchteil der ursprünglichen Gesamtregistratur, wurde 1939 an das Reichsarchiv abgegeben. Nach Auslagerung im Jahre 1943 gelegte er 1946 in das Zentrale Staatsarchiv Potsdam. Die kriegsbedingten Verluste betragen 25-35 Prozent des zuvor vorhandenen Schriftgutes. Aus der Tätigkeit der 12 ständigen Bundesratsausschüsse (1867-1919) bzw. der 11 ständigen Reichsratsausschüsse (1919-1934) ist keine archivische Überlieferung vorhanden. Der Bestand umfasst 90 Akteneinheiten des Zeitraums 1874-1915 und 1919-1934. Bestandsbeschreibung Sitzungsunterlagen, Gesetzentwürfe, Festlegungen, Petitionen. Erschliessungszustand Findbuch (1998) Zitierweise BArch R 301/... Geschichte des Bestandsbildners Als Ländervertretung wurde analog der Reichsverfassung von 1871 1919 der Reichsrat geschaffen, der im Gegensatz zum Bundesrat in seinen Rechten eingeschränkt war. Er wurde im Zuge des Gesetzes über die Gleichschaltung der Länder vom 14.März 1934 aufgelöst.
- EHRI
- Archief
- de-002429-r_301
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