Deutsche Demokratische Partei/Deutsche Staatspartei
Bestandsbeschreibung Deutsche Demokratische Partei: Reichsgeschäftsstelle 1919 (1), Rätekongreß 1918 (1), Parteitag 1922-1930 (6), Parteiausschuß 1918-1930 (6), (Haupt-)Vorstand 1919-1930 (9), Ausschüsse 1925-1930 (2), Tagungen 1919, 1927 (4), Informationen und Weisungen 1919-1930 (17) Deutsche Staatspartei: Parteitag 1931 (2), Gesamtvorstand 1931-1933 (2), Geschäftsführender Vorstand 1930-1932 (2), Ausschüsse 1930-1932 (6), Informationen und Weisungen 1930-1931 (2), Auflösung 1933 (1), Materialien über Ludwig Quidde 1914-1919 (1), Preußische Landtagsfraktion 1919-1932 (3) Erschliessungszustand Publikationsfindbuch (Hans Booms, Elisabeth Kinder: Liberale Parteien: I. Nationalliberale Partei, II. Deutsche Volkspartei, III. Deutsche Demokratische Partei/Deutsche Staatspartei, Bestandsgruppe R 45. Findbücher zu Beständen des Bundesarchivs Bd 1, Koblenz 1970, Nachdruck 1985) Zitierweise BArch R 45-III/... Geschichte des Bestandsbildners Die Deutsche Demokratische Partei (DDP) wurde im November 1918 von Politikern der Fortschrittlichen Partei und Teilen der Nationalliberalen Partei als liberale Sammelpartei gegründet. Als Mitglied der Weimarer Koalition beteiligte sie sich maßgeblich am Aufbau der Weimarer Republik. Mitglieder der DDP gehörten von 1919 bis 1930 nahezu allen Reichsregierungen an. 1930 schloß sie sich mit der Volksnationalen Reichsvereinigung und dem Jungdeutschen Orden zur Deutschen Staatspartei (DSTP) zusammen. Im März 1933 stimmte die DSTP im Reichstag für das Ermächtigungsgesetz. Ende Juni 1933 löste sie sich auf. Stand: Dezember 2003 Die Deutsche Demokratische Partei (DDP) wurde im November 1918 von Politikern der Fortschrittlichen Partei und Teilen der Nationalliberalen Partei als liberale Sammelpartei gegründet. Als Mitglied der Weimarer Koalition beteiligte sie sich maßgeblich am Aufbau der Weimarer Republik. Mitglieder der DDP gehörten von 1919 bis 1930 nahezu allen Reichsregierungen an. 1930 schloß sie sich mit der Volksnationalen Reichsvereinigung und dem Jungdeutschen Orden zur Deutschen Staatspartei (DSTP) zusammen. Im März 1933 stimmte die DSTP im Reichstag für das Ermächtigungsgesetz. Ende Juni 1933 löste sie sich auf. Stand: Dezember 2003
- EHRI
- Archief
- de-002429-r_45_iii
Bij bronnen vindt u soms teksten met termen die we tegenwoordig niet meer zouden gebruiken, omdat ze als kwetsend of uitsluitend worden ervaren.Lees meer