Die Neue Weltbühne
Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Nachdem die vorliegende Splitterüberlieferung 1964 von Polen an die DDR zurückgegeben wurde, gelangten die Unterlagen im November 1965 über das Ministerium für Staatssicherheit und die Staatliche Archivverwaltung der DDR in das Deutsche Zentralarchiv Potsdam (DZA). Im Moskauer "Sonderarchiv" werden noch 124 Archivalieneinheiten der Redaktion der "Neuen Weltbühne" in Sévres aufbewahrt (www.sonderarchiv.de, Fonds 582). Archivische Bewertung und Bearbeitung Die Erschließungsinformationen der 1966 im DZA erstellten Findkartei sind 2004 in die Datenbank des Bundesarchivs integriert und für ihre Online-Stellung bearbeitet worden. Bestandsbeschreibung Schwerpunkte der Überlieferung: Schriftwechsel Hermann Budzislawskis mit Mitarbeitern, Redaktionsunterlagen, Manuskripte Erschliessungszustand Findkartei Zitierweise BArch R 8059/... Geschichte des Bestandsbildners 1905 erfolgte die Gründung der "Weltbühne" durch Siegfried Jacobsohn als Wochenzeitschrift für Politik, Kultur und Wissenschaft. In den Jahren von 1926 bis 1933 war Carl von Ossietzky der Herausgeber. 1933 wurde die Zeitschrift verboten. Im Exil wurde die Zeitschrift weiter unter dem Titel "Neue Weltbühne" herausgegeben. Zunächst erschien die Zeitschrift von 1933-1938 in Prag, später 1938-1939 in Sèvres, Frankreich. Herausgeber war Hermann Budzislawski. Nach Ende des 2. Wltkrieges erschien sie als "Weltbühne" in der DDR. 1989 wurde das Wochenblatt eingestellt.
- EHRI
- Archief
- de-002429-r_8059
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