Chef der Zivilverwaltung in Lothringen
Geschichte des Bestandsbildners 1940 Ernennung der Reichskommissare für die Niederlande und Norwegen und des Reichsbevollmächtigten für Dänemark durch Adolf Hitler als oberste deutsche Verwaltungsinstanzen in diesen Ländern; in den angegliederten Gebieten Elsass, Lothringen und Luxemburg standen je ein Chef der Zivilverwaltung an der Spitze der deutschen Verwaltung, die wie die Reichsbevollmächtigten unmittelbar Hitler unterstellt waren; nach der Kapitulation von Italien am 8. Sept. 1943 auf Anordnung Hitlers vom 10. Sept. 1943 Einrichtung der Operationszonen Alpenvorland und Adriatisches Küstenland, die zunächst dem Oberbefehlshaber der Heeresgruppe B unterstanden; daneben Errichtung einer deutsch-italienischen Zivilverwaltung in beiden Operationszonen unter Leitung eines Obersten Kommissars, dessen Zuständigkeit sich auch auf den 1941 von Italien besetzten Teil Sloweniens erstreckte. Bestandsbeschreibung Der Teilbestand besteht aus Aktensplittern aus amerikanischen Rückgaben über Flüchtlingsbewegungen 1940/41 (3), öffentliche Arbeiten (3) sowie die Organisation der Verwaltung (9). Teilbestände des CdZ in Lothringen im Verbund mit Akten aus der Funktion des Reichsstatthalters in der Westmark, die allerdings nicht sehr umfangreich sind, werden in den Archives Departementales, Metz, verwahrt. Zitierweise BArch R 83-LOTHRINGEN/...
- EHRI
- Archief
- de-002429-r_83_lothringen
Bij bronnen vindt u soms teksten met termen die we tegenwoordig niet meer zouden gebruiken, omdat ze als kwetsend of uitsluitend worden ervaren.Lees meer