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Versorgungsgeschwader

Geschichte des Bestandsbildners Durch Aufstellungsbefehl Nr. 159 -Marine- vom 10. Mai 1967 wurde in Kiel die Bildung des 1. Versorgungsgeschwaders verfügt. Am 1. Juni 1967 begannen die Aufstellungsarbeiten, am 1. Oktober 1967 fanden sie ihren Abschluss. Dem 1. Versorgungsgeschwader wurden die in den Ostseehäfen beheimateten Versorger, Munitions- und Minentransporter, Material- und Betriebsstofftransporter, Werkstattschiffe, Seeschlepper und Frischwasserboote zugeteilt. Truppendienstlich waren die Versorgungsgeschwader der Versorgungsflottille, für den Einsatz dem Befehlshaber der Flotte unterstellt. Aufgrund der Auflösung der Versorgungsflottille trat mit Wirkung vom 1. Oktober 1994 der Unterstellungswechsel des 1. Versorgungsgeschwaders unter die Zerstörerflottille statt (Organisations-Änderungsweisung Nr. 1 / 93 -Marine- vom 10. September 1993). Das Geschwader wurde zum 31. März 1997 aufgelöst. Die Aufgaben des 1. Versorgungsgeschwaders wurden von der Teileinheit Trossgeschwader im Stab der Zerstörerflottille übernommen (Organisations-Änderungsweisung Nr. 1 / 96 -Marine- vom 4. September 1996). 1. Versorgungsgeschwader Kommandeure: FK Hänert, Klaus 10.1967 - 09.1971 KZS Teerling, Dietrich 10.1971 - 09.1982 KZS Schnurbein, Immo von 10.1982 - 03.1986 KZS Hinrichsen, Nickels Peter 04.1986 - 09.1989 KZS Kinast, Klaus 04.1989 - 09.1994 KZS John, K.G. 10.1994 - (1996) KZS Heinzmann, P. (1996) - (1997) Die Stäbe der Versorgungsgeschwader hatten folgende Aufgaben: · Truppendienstliche Führung und Einsatzführung der unterstellten Einheiten, · Überwachung und Förderung der Einzelausbildung der Schiffe / Boote, Durchführung der Verbandsausbildung in eingeschränktem Umfang, · Überwachung der einheitlichen Anwendung von Dienstvorschriften, · Herstellung und Erhaltung der Einsatzfähigkeit der unterstellten Einheiten, · Überwachung der Verpflegungs- und Kantinenwirtschaft der unterstellten Einheiten, · Überwachung der Materiallagerung (Stauung) und -erhaltung, · Planung, Vorbereitung und Durchführung der personellen und materiellen Mobilisierungsmaßnahmen als kalenderführende Dienststelle, · Überwachung der militärischen Sicherheit im personellen und materiellen Bereich, · Weiterbildung bzw. Überwachung der Weiterbildung der Offiziere, Unteroffiziere und Mannschaften der Geschwader. Inhaltliche Charakterisierung Den weitaus überwiegenden Teil der Überlieferung bilden Havarieakten der Trossschiffe EIFEL, FREIBURG, GLÜCKSBURG, HELGOLAND, NIENBURG, ODENWALD, TEGERNSEE, WANGEROOGE und WESTENSEE. Eine Akte enthält Kapitäns-, Erfahrungs- und Reiseberichte, insbesondere von Übungen in außerheimischen Gewässern (ÜAG). Zwei Akten geben Auskunft über Ausbildungshilfe durch die Versorgungsgeschwader für die Türkei und den Iran. Ebenfalls als archivwürdig bewertet und beim Bestand belassen wurden zwei Akten mit Vorträgen über die politische und wirtschaftliche Situation in Afrika. Vom Trossschiff EIFEL sind Dokumente zur Außerdienststellung sowie eine Material-Stärke- und Ausrüstungsnachweisung Trossschiff EIFEL überliefert. Die Akten umfassen den Zeitraum von 1962 bis 1992. Erschließungszustand Online-Findbuch Zitierweise BArch BM 39/...

Collectie
  • EHRI
Type
  • Archief
Rechten
Identificatienummer van European Holocaust Research Infrastructure
  • de-002525-bm_39
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