Deutsche Seewarte
Geschichte des Bestandsbildners Die Deutsche Seewarte ging im Jahre 1872 aus der in Hamburg am 1. Januar 1868 gegründeten Norddeutschen Seewarte hervor, sie war ab dem 9. Januar 1875 der Kaiserlichen Admiralität zugeordnet. Ab dem 1. Oktober 1919 gehörte sie zum Reichsverkehrsministerium und ab 1934 mit ihren meteorologischen Aufgaben zum Reichsluftfahrtministerium, mit ihren nautisch-hydrographischen Tätigkeiten zur Reichsmarine/Kriegsmarine. Die beiden Bereiche wurden 1945 auf das Seewetteramt des Deutschen Wetterdienstes und das Deutsche Hydrographische Institut aufgeteilt. Bestandsbeschreibung Der Bestand enthält die Unterlagen der Deutschen Seewarte, soweit sie sich im Militärarchiv befinden. Zitierweise BArch RM 126/... Geschichte des Bestandsbildners Die Sachakten der Deutschen Seewarte werden im Archiv des Bundesamtes für Seeschiffahrt und Hydrographie in Hamburg verwahrt, der Nachfolgeeinrichtung der Deutschen Seewarte.Dort werden auch die Seekarten, Seebücher und sonstigen Veröffentlichungen der Seewarte verwahrt, ebenso Nachlässe und Korrespondenz der damaligen Leiter, sowie die Bauunterlagen der Seewarte selbst.Die Unterlagen und Karten sind im dortigen Archiv einsehbar.Näheres hierzu unter www.bsh.deAnschrift:Bundesamt für Seeschiffahrt und HydrographieBSH HamburgBernhard-Nocht-Straße 7820359 Hamburg
- EHRI
- Archief
- de-002525-rm_126
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