Goethe-Institut e. V..- Organisationsunterlagen
Geschichte des Bestandsbildners Das Goethe-Institut (GI) wurde 1951 als Nachfolgeinstitution der Deutschen Akademie (DA) gegründet. Seine satzungsgemäßen Aufgaben sind die Förderung der Kenntnis der deutschen Sprache im Ausland, die Pflege der internationalen kulturellen Zusammenarbeit und die Vermittlung eines umfassenden Deutschlandbildes durch Informationen über das kulturelle, gesellschaftliche und politische Leben. Finanziert wird das GI aus Mitteln des Auswärtigen Amts und des Presse- und Informationsamts der Bundesregierung. Ein Rahmenvertrag aus dem Jahr 1976 regelt das Verhältnis zum Auswärtigen Amt und sichert den Status des GI als unabhängige Kulturinstitution. In den Jahren 1959 und 1960 wurden dem GI auf Initiative der Kulturabteilung des Auswärtigen Amtes alle bis dahin im Ausland tätigen deutschen Kulturinstitutionen angegliedert. Nach der Fusion mit Inter Nationes (B 364) im Januar 2001 erfolgte die Umbenennung in Goethe-Institut Inter Nationes e.V. Im Juli 2003 beschloß die Mitgliederversammlung die Wiedereinführung des Namens "Goethe-Institut" für die fusionierte Institution. Präsidenten des Goethe-Instituts: Kurt Magnus (1951 - 1962) Max Grasmann (1962 - 1963) Peter H. Pfeiffer (1963 - 1971) Hans v. Herwarth (1971 - 1977) Klaus v. Bismarck (1977 - 1989) Hans Heigert (1989 - 1993) Hilmar Hoffmann (1993 - 2001) Jutta Limbach (seit 2002). Literatur: Eckard Michels.- Von der Deutschen Akademie zum Goethe-Institut. Sprach- und auswärtige Kulturpolitik 1923-1960, München 2005 Stand: Oktober 2005 Zitierweise BArch B 307-ORG/...
- EHRI
- Archief
- de-002579-b_307_org
Bij bronnen vindt u soms teksten met termen die we tegenwoordig niet meer zouden gebruiken, omdat ze als kwetsend of uitsluitend worden ervaren.Lees meer