Bundessortenamt.- Organisationsunterlagen
Geschichte des Bestandsbildners Aufgrund des Gesetzes über Sortenschutz und Saatgut von Kulturpflanzen (Saatgutgesetz) vom 27. Juni 1953 (BGBl. I S. 450) wurde das Bundessortenamt errichtet. Die Dienstelle war zunächst in Rethmar, seit 1970 ist sie in Hannover ansässig. Das BSA ist als selbstständige Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz für die Zulassung und für den Sortenschutz von Pflanzensorten und die damit zusammenhängenden Angelegenheiten zuständig. Rechts- und Prüfungsgrundlagen für diese Arbeit sind das Saatgutverkehrsgesetz vom 20. Aug. 1985 (BGBl I S. 1633) und das Sortenschutzgesetz vom 11. Dez. 1985 (BGBl I S. 2170). Das Bundessortenamt wird von einem Präsidenten geleitet und ist in vier Abteilungen gegliedert: 1 Zentralabteilung, 2 Wertprüfung, 3 Registerprüfung und 4 Prüfungsdurchführung. Für die Prüfung von Pflanzensorten verfügt das Amt z. Zt. über 12 Prüfstellen (Stand 2010). Zitierweise BArch B 370-ORG/...
- EHRI
- Archief
- de-002579-b_370_org
Bij bronnen vindt u soms teksten met termen die we tegenwoordig niet meer zouden gebruiken, omdat ze als kwetsend of uitsluitend worden ervaren.Lees meer