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Rehling, Luise

Besondere Benutzungsbedingungen Die Benutzung unterliegt keinen anderen Beschränkungen als der Beachtung von Persönlichkeitsschutzrechten Betroffener und schutzwürdigen Belangen Dritter. Geschichte des Bestandsbildners Marlene Lenz, Luise Rehling. In: Christliche Demokraten der ersten Stunde, Bonn 1966, S. 295-312 MdB (CDU, 1949-1964), stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Fraktion (1964) Lebensdaten Luise Rehling geb. Dieckerhoff 30. Nov. 1896 geb. in Bochum - Harpen Studium (Geschichte, Anglistik, Geographie) in Marburg, Bonn, München und Münster 1924 Promotion zum Dr. phil. 1925 Heirat mit Superintendant Kurt Rehling 1945 Wahl in die Stadtverordnetenversammlung von Hagen Mitglied des Zonenausschusses der CDU, der interzonalen Frauenarbeitsgemeinschaft der CDU/CSU und des Kulturpolitischen Ausschusses der Kommunalpolitischen Vereinigung der CDU 1949 Wahl in den Bundestag (1953, 1957, 1961 wiedergewählt). Führende Vertreterin des evangelischen Flügels der CDU Juli 1950 Delegierte der CDU/CSU - Fraktion des BT im Europarat in Straßburg sowie in der Versammlung der Westeuropäischen Union 1957 Grundsatzreferat über die Förderung von Jugend und Familie auf dem Bundesparteitag der CDU in Hamburg 1957 und 1961 aussichtsreiche Kandidatin für das Amt des Familienministers April 1964 Stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU - Fraktion des BT als Nachfolgerin des Berliner CDU-Abgeordneten Lemmer 29. Mai 1964 gestorben in Hagen/Westfalen Bestandsbeschreibung Persönliche Unterlagen; Korrespondenzen und zahlreiche Aufzeichnungen, Notizen und Reden zur Tätigkeit als Politikerin in Hagen/Westf., in zonalen Gremien der CDU, vor allem aber im Bundestag, im Europarat und im WEU-Parlament, insbesondere zur Außen-, Europa-, Jugend-, Familien- und Kulturpolitik sowie zu Fragen der evangelischen Kirche, der Wiederbewaffnung und atomaren Rüstung in der Bundesrepublik Deutschland. (Stand: 1977) Inhaltliche Charakterisierung Vorbemerkung Der Nachlass Luise Rehling wurde im Jahre 1966 von Herrn Superintendanten Kurt Rehling dem Bundesarchiv übergeben. In 55 Bänden dokumentiert er die politische Tätigkeit Luise Rehlings etwa vom Jahre 1945 bis zu ihrem Tode im Jahre 1964. Zum geringeren Teil handelt es sich dabei um Korrespondenzen; die Schwerpunkte ihres politischen Engagements haben vor allem in zahlreichen Notizen und Manuskripten ihren Niederschlag gefunden. Genannt sei hier vor allem ihre parteipolitische Arbeit in der CDU zunächst auf regionaler Ebene in der Stadtverordnetenversammlung von Hagen, dann als Mitglied des Zonenausschusses der CDU und schließlich als Mitglied des Bundestages seit dem Jahre 1949. Schwerpunkte der Parteiarbeit waren die Europapolitik (als Delegierte der CDU/CSU-Fraktion des Deutschen Bundestages im Europarat in Straßburg sowie in der Versammlung der Westeuropäischen Union), die Jugend- und Familienpolitik sowie die Kirchenpolitik (Luise Rehling gehörte zu den führenden Vertretern des evangelischen Flügels der CDU). Das Amt der stellvertretenden Vorsitzenden der CDU/CSU-Fraktion des Deutschen Bundestages konnte Luise Rehlöing nur noch für kurze Zeit bis zu ihrem Tode im Mai 1964 wahrnehmen. Koblenz, 1975 Zitierweise BArch N 1152/...

Collectie
  • EHRI
Type
  • Archief
Rechten
Identificatienummer van European Holocaust Research Infrastructure
  • de-002579-n_1152
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