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Panzerbrigade 28

Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur 3 (1970 - 1980) Ende der sechziger Jahre hatte sich die militärpolitische Lage wesentlich geändert. Die Verstärkung der sowjetischen Luftlandekomponente und die daraus resultierende größere Gefährdung rückwärtiger Gebiete machte das Ergreifen von Gegenmaßnahmen notwendig. Um die Großverbände an das Gelände des jeweiligen Einsatzraums anzupassen, wurde das Jägerkonzept entwickelt. Danach wurden zwei Panzergrenadierdivisionen (die 2. und die 4.) sowie ihre Brigaden in Jägerdivisionen und -brigaden umgegliedert. Außerdem wurden den Korps Panzerregimenter und Luftlandebrigaden für den Einsatz unterstellt, die sie im Verteidigungsfall als Reserve und Mittel der Schwerpunktbildung einsetzen konnten. Ende 1971 unterstanden den Divisionen des Feldheeres 13 Panzer-, elf Panzergrenadier-, vier Jäger-, drei Fallschirmjäger- und zwei Gebirgsbrigaden. Als Reaktion auf die weitere Aufrüstung der Sowjetunion wurde die Bundeswehr in der zweiten Hälfte der 70er Jahre mit neuem Wehrmaterial versehen. Es handelte sich dabei um die Panzerabwehrlenkraketen HOT und MILAN, den Flugabwehrkanonenpanzer GEPARD, den Kampfpanzer LEOPARD 2, den Flugabwehrpanzer ROLAND und den Panzerabwehrhubschrauber. 1971 bildete das Panzerbataillon 304 (Panzerbrigade 30; früher Panzerbataillon 284) den Kader für das neu zu schaffende Panzerregiment 200 und erhielt die Bezeichnung Panzerbataillon 220. Die Panzerbrigade 28 ging am 1. April 1975 aus dem Panzerregiment 200, das inzwischen aus zwei Bataillonen bestand, hervor. Sie war eine der Brigaden, in denen Modelle für die Heeresstruktur 4 erprobt wurden. Die Panzerbrigade 28 ist nicht direkter Nachfolger der Panzergrenadierbrigade 28, da diese 1969 zur Aufstellung des Heimatschutzkommandos 18 in Neuenburg / Donau herangezogen und 1970 aufgelöst wurde. Die Panzerbrigade 28 wurde der 10. Panzerdivision unterstellt. Die Aufstellung der Modellbrigade war auch die Geburtsstunde für das Panzerbatail-lon 283 in Münsingen. Es entstand am 1. April 1976 durch Eingliederung von Teilen des Panzerbataillons 304, der 1. / Panzerbataillon 283, der 3. / Panzerbataillon 283 sowie der 4. / Panzerbataillon 220. Das älteste Bataillon der (späteren) Panzerbrigade 28 wurde am 1. Juli 1956 in Coburg als Grenadierbataillon 24 aufgestellt und verlegte im selben Jahr noch nach Ellwangen. Es wurde 1959 in Panzergrenadierbataillon (mot) 281 umbenannt und verlegte nach Neuburg / Donau. 1960 wurde es vorläufig der Panzerbrigade 29 und ab November 1964 der neu aufgestellten Panzergrenadierbrigade 28 unterstellt. Am 4. Oktober 1968 gliederte das Panzergrenadierbataillon 281 um in Panzerbataillon 284 und wurde der Panzerbrigade 30 unterstellt. Das Versorgungsbataillon 286 in Neuburg, am 1. Dezember 1959 aufgestellt, wurde der Brigade am 30. November 1964 unterstellt. Das Panzerbataillon 281 wurde am 16. April 1958 zunächst als Panzerbataillon 310 in Borken / Westfalen aufgestellt und verlegte ein Jahr später als Panzerbataillon 303 nach Münsingen. 1962 erfolgte dann der Umzug an den endgültigen Standort Dorn-stadt. In den Jahren 1971 - 1975 führte das Bataillon im Rahmen des Panzerregiments 200 die Nummer 210. Während der Modellerprobung für die Heeresstruktur 4 führte das Bataillon von 1975 bis 1981 die Nummer 282 und schließlich mit Einnahme der neuen Struktur die Bezeichnung Panzerbataillon 281. Am 1. April 1975 wurde in der Dornstädter Rommelkaserne aus Teilen des ehemaligen Panzerregiments 200 das Panzergrenadierbataillon 281 mit sechs Kompanien gemäß Heeresmodell 4 aufgestellt und erprobt. Ebenfalls zum 1. April 1975 wurden Nachschubkompanie 280 und Instandsetzungskompanie 280 aufgestellt. Ein Jahr später, am 1. April 1976, stellte die Panzerjägerkompanie 280 in Dornstadt sowie die zugehörige Panzerjägergeräte- und Versorgungskompanie PERDAS 78 auf und verlegte mit dieser zur Durchführung von Übungen mit dem französischen Lenkflugkörpersystem SS 11 von Mai bis Juni 1978 nach Perdasdefogu / Sardinien. 1978 wurde der Panzerbrigade 28 die Panzerausbildungskompanie Fahrsimulator 201 und 1979 das Panzerausbildungszentrum Kampfraumsimulator 202 unterstellt. Die am 1. Oktober 1975 in Ingolstadt aufgestellte Panzerpionierkompanie 280 wurde zum 1. Oktober 1979 der Panzerbrigade 28 unterstellt. Der Organisationsbefehl Nr. 19 / 1976 (Luftwaffe) vom 26. März 1976 regelte die Aufstellung des Verbindungskommandos der Luftwaffe zum Kommando der Panzerbrigade 28 zum 1. April 1976. Das Panzerartilleriebataillon 285 wurde mit Hilfe von Teilen des Panzerartilleriebataillons 305 am 1. Oktober 1975 in Donauwörth aufgestellt und verlegte am 19. Januar 1976 nach Münsingen; die Aufstellung war mit Schaffung der 4. Batterie am 1. Oktober 1977 abgeschlossen. Als Modellbrigade für die Heeresstruktur 4 schloss die Panzerbrigade 28 die Erprobung am 30. Juni 1977 erfolgreich ab. Das Panzerbataillon 220 erhielt in diesem Zusammenhang seine alte Nummer 284 zurück. Heeresstruktur 4 (1980 - 1992) Diese neue Struktur war ausgelegt auf größere Flexibilität beim Einsatz der Kräfte und sollte ein schnelleres Bilden und Verlagern von Schwerpunkten im Gefecht ermöglichen. Die Umgliederung des Feldheeres in die Heeresstruktur 4 begann am 1. Oktober 1980 und war bereits Ende 1981 abgeschlossen. Die wesentlichen Veränderungen ergaben sich auf der Ebene der Brigaden und der Bataillone. Unter Beibehaltung eines hohen Präsenzgrades sollten kleinere Kampfverbände in größerer Zahl und einer somit höheren Führerdichte entstehen. Die Anzahl der Kampftruppenbataillone erhöhte sich in den Brigaden von drei auf vier. Des weiteren wurden gemischte Panzer- und Panzergrenadierbataillone eingerichtet. Die 36 aktiven Brigaden gliederten sich in 17 Panzer-, 15 Panzergrenadier-, drei Luftlande- und eine Gebirgsjägerbrigade. Am 1. April 1981 wurde das Panzergrenadierbataillon 281 in die Heeresstruktur 4 umgegliedert und in Panzergrenadierbataillon 282 umbenannt. Die Panzerjägerkompanie 280 in Dornstadt ist seit 1982 mit zwölf Raketenjagdpanzern JAGUAR 1 ausgestattet. Beim Panzerbataillon 284 erfolgte im Jahre 1988 die Umrüstung auf den Kampfpanzer LEOPARD 2. Im Zuge der Einnahme der neuen Heeresstruktur in den Jahren 1992 - 1994 wurden verschiedene Panzerbrigaden, darunter auch die Panzerbrigade 28, aufgelöst. Sie gab dabei unter anderem das Panzerartilleriebataillon 285 in Münsingen an die Panzerbrigade 30 in Ellwangen ab. Kommandeure Panzerbrigade 28: Oberst Köckritz, Ludwig von 02.05.1964 - 31.03.1967 Oberst Rehfeld, Reinhold 01.04.1967 - 23.03.1970 Oberst Völkl, Karl 24.03.1970 - 1971 Oberst Rodde, Franz-Joachim Frhr. von 1971 - 1974 Oberst Baer, Günter 01.10.1974 - 31.03.1978 Brig.Gen. Schwemmle, Erich 01.04.1978 - 31.03.1983 Brig.Gen. Rogler, Dietrich 01.04.1983 - 31.03.1990 Oberst Ehninger, Rudi 01.04.1990 - 30.09.1992 Oberst Sasse, Karl-Georg 01.10.1992 - 30.09.1993 Überlieferung Besondere Vorkommnisse; Beschwerden; Militärische Tagebücher; Organisation (Erprobung von Heeresstrukturen); Patenschaften; Personal; Truppenübungsplatz-Aufenthalte; Übungen Vereinzelte Verschlusssachen Erschließungszustand (Kommentar) Abgabeverzeichnis; unbearbeitet Umfang (Erläuterung) 149 AE, Letzte Archivnummer: 149, VS-Anteil: 0,8 % Literatur Reinhard Teuber: Die Bundeswehr 1955 - 1995, Norderstedt, 1996 Panzerbrigade 28 Dornstadt - Information für Soldaten der Rommelkaserne, Dornstadt, 1987 Panzerbrigade 28 - Informationsschrift zum Tag der Offenen Tür, Dornstadt, 1988 10. Panzerdivision - Treu zu dienen, Sigmaringen, 1989 Verfasser/Stand MA 3; 2004 9,9 Bestandsbeschreibung Heeresstruktur 3 (1970 - 1980) Ende der sechziger Jahre hatte sich die militärpolitische Lage wesentlich geändert. Die Verstärkung der sowjetischen Luftlandekomponente und die daraus resultierende größere Gefährdung rückwärtiger Gebiete machte das Ergreifen von Gegenmaßnahmen notwendig. Um die Großverbände an das Gelände des jeweiligen Einsatzraums anzupassen, wurde das Jägerkonzept entwickelt. Danach wurden zwei Panzergrenadierdivisionen (die 2. und die 4.) sowie ihre Brigaden in Jägerdivisionen und -brigaden umgegliedert. Außerdem wurden den Korps Panzerregimenter und Luftlandebrigaden für den Einsatz unterstellt, die sie im Verteidigungsfall als Reserve und Mittel der Schwerpunktbildung einsetzen konnten. Ende 1971 unterstanden den Divisionen des Feldheeres 13 Panzer-, elf Panzergrenadier-, vier Jäger-, drei Fallschirmjäger- und zwei Gebirgsbrigaden. Als Reaktion auf die weitere Aufrüstung der Sowjetunion wurde die Bundeswehr in der zweiten Hälfte der 70er Jahre mit neuem Wehrmaterial versehen. Es handelte sich dabei um die Panzerabwehrlenkraketen HOT und MILAN, den Flugabwehrkanonenpanzer GEPARD, den Kampfpanzer LEOPARD 2, den Flugabwehrpanzer ROLAND und den Panzerabwehrhubschrauber. 1971 bildete das Panzerbataillon 304 (Panzerbrigade 30; früher Panzerbataillon 284) den Kader für das neu zu schaffende Panzerregiment 200 und erhielt die Bezeichnung Panzerbataillon 220. Die Panzerbrigade 28 ging am 1. April 1975 aus dem Panzerregiment 200, das inzwischen aus zwei Bataillonen bestand, hervor. Sie war eine der Brigaden, in denen Modelle für die Heeresstruktur 4 erprobt wurden. Die Panzerbrigade 28 ist nicht direkter Nachfolger der Panzergrenadierbrigade 28, da diese 1969 zur Aufstellung des Heimatschutzkommandos 18 in Neuenburg / Donau herangezogen und 1970 aufgelöst wurde. Die Panzerbrigade 28 wurde der 10. Panzerdivision unterstellt. Die Aufstellung der Modellbrigade war auch die Geburtsstunde für das Panzerbataillon 283 in Münsingen. Es entstand am 1. April 1976 durch Eingliederung von Teilen des Panzerbataillons 304, der 1. / Panzerbataillon 283, der 3. / Panzerbataillon 283 sowie der 4. / Panzerbataillon 220. Das älteste Bataillon der (späteren) Panzerbrigade 28 wurde am 1. Juli 1956 in Coburg als Grenadierbataillon 24 aufgestellt und verlegte im selben Jahr noch nach Ellwangen. Es wurde 1959 in Panzergrenadierbataillon (mot) 281 umbenannt und verlegte nach Neuburg / Donau. 1960 wurde es vorläufig der Panzerbrigade 29 und ab November 1964 der neu aufgestellten Panzergrenadierbrigade 28 unterstellt. Am 4. Oktober 1968 gliederte das Panzergrenadierbataillon 281 um in Panzerbataillon 284 und wurde der Panzerbrigade 30 unterstellt. Das Versorgungsbataillon 286 in Neuburg, am 1. Dezember 1959 aufgestellt, wurde der Brigade am 30. November 1964 unterstellt. Das Panzerbataillon 281 wurde am 16. April 1958 zunächst als Panzerbataillon 310 in Borken / Westfalen aufgestellt und verlegte ein Jahr später als Panzerbataillon 303 nach Münsingen. 1962 erfolgte dann der Umzug an den endgültigen Standort Dornstadt. In den Jahren 1971 bis 1975 führte das Bataillon im Rahmen des Panzerregiments 200 die Nummer 210. Während der Modellerprobung für die Heeresstruktur 4 führte das Bataillon von 1975 bis 1981 die Nummer 282 und schließlich mit Einnahme der neuen Struktur die Bezeichnung Panzerbataillon 281. Am 1. April 1975 wurde in der Dornstädter Rommelkaserne aus Teilen des ehemaligen Panzerregiments 200 das Panzergrenadierbataillon 281 mit sechs Kompanien gemäß Heeresmodell 4 aufgestellt und erprobt. Ebenfalls zum 1. April 1975 wurden Nachschubkompanie 280 und Instandsetzungskompanie 280 aufgestellt. Ein Jahr später, am 1. April 1976, stellte die Panzerjägerkompanie 280 in Dornstadt sowie die zugehörige Panzerjägergeräte- und Versorgungskompanie PERDAS 78 auf und verlegte mit dieser zur Durchführung von Übungen mit dem französischen Lenkflugkörpersystem SS 11 von Mai bis Juni 1978 nach Perdasdefogu / Sardinien. 1978 wurde der Panzerbrigade 28 die Panzerausbildungskompanie Fahrsimulator 201 und 1979 das Panzerausbildungszentrum Kampfraumsimulator 202 unterstellt. Die am 1. Oktober 1975 in Ingolstadt aufgestellte Panzerpionierkompanie 280 wurde zum 1. Oktober 1979 der Panzerbrigade 28 unterstellt. Der Organisationsbefehl Nr. 19 / 1976 (Luftwaffe) vom 26. März 1976 regelte die Aufstellung des Verbindungskommandos der Luftwaffe zum Kommando der Panzerbrigade 28 zum 1. April 1976. Das Panzerartilleriebataillon 285 wurde mit Hilfe von Teilen des Panzerartilleriebataillons 305 am 1. Oktober 1975 in Donauwörth aufgestellt und verlegte am 19. Januar 1976 nach Münsingen; die Aufstellung war mit Schaffung der 4. Batterie am 1. Oktober 1977 abgeschlossen. Als Modellbrigade für die Heeresstruktur 4 schloss die Panzerbrigade 28 die Erprobung am 30. Juni 1977 erfolgreich ab. Das Panzerbataillon 220 erhielt in diesem Zusammenhang seine alte Nummer 284 zurück. Heeresstruktur 4 (1980 - 1992) Diese neue Struktur war ausgelegt auf größere Flexibilität beim Einsatz der Kräfte und sollte ein schnelleres Bilden und Verlagern von Schwerpunkten im Gefecht ermöglichen. Die Umgliederung des Feldheeres in die Heeresstruktur 4 begann am 1. Oktober 1980 und war bereits Ende 1981 abgeschlossen. Die wesentlichen Veränderungen ergaben sich auf der Ebene der Brigaden und der Bataillone. Unter Beibehaltung eines hohen Präsenzgrades sollten kleinere Kampfverbände in größerer Zahl und einer somit höheren Führerdichte entstehen. Die Anzahl der Kampftruppenbataillone erhöhte sich in den Brigaden von drei auf vier. Des weiteren wurden gemischte Panzer- und Panzergrenadierbataillone eingerichtet. Die 36 aktiven Brigaden gliederten sich in 17 Panzer-, 15 Panzergrenadier-, drei Luftlande- und eine Gebirgsjägerbrigade. Am 1. April 1981 wurde das Panzergrenadierbataillon 281 in die Heeresstruktur 4 umgegliedert und in Panzergrenadierbataillon 282 umbenannt. Die Panzerjägerkompanie 280 in Dornstadt ist seit 1982 mit zwölf Raketenjagdpanzern JAGUAR 1 ausgestattet. Beim Panzerbataillon 284 erfolgte im Jahre 1988 die Umrüstung auf den Kampfpanzer LEOPARD 2. Im Zuge der Einnahme der neuen Heeresstruktur in den Jahren 1992 bis 1994 wurden verschiedene Panzerbrigaden, darunter auch die Panzerbrigade 28, aufgelöst. Sie gab dabei unter anderem das Panzerartilleriebataillon 285 in Münsingen an die Panzerbrigade 30 in Ellwangen ab. Kommandeure Panzerbrigade 28: Oberst Köckritz, Ludwig von 02.05.1964 - 31.03.1967 Oberst Rehfeld, Reinhold 01.04.1967 - 23.03.1970 Oberst Völkl, Karl 24.03.1970 - 1971 Oberst Rodde, Franz-Joachim Freiherr von 1971 - 1974 Oberst Baer, Günter 01.10.1974 - 31.03.1978 BrigGen Schwemmle, Erich 01.04.1978 - 31.03.1983 BrigGen Rogler, Dietrich 01.04.1983 - 31.03.1990 Oberst Ehninger, Rudi 01.04.1990 - 30.09.1992 Oberst Sasse, Karl-Georg 01.10.1992 - 30.09.1993 Inhaltliche Charakterisierung Besondere Vorkommnisse; Beschwerden; Militärische Tagebücher; Organisation (Erprobung von Heeresstrukturen); Patenschaften; Personal; Truppenübungsplatzaufenthalte; Übungen. Vereinzelte Verschlusssachen. Erschließungszustand Online-Findbuch Umfang, Erläuterung 102 AE, VS-Anteil: 0,8 % Zitierweise BArch BH 9-28/...

Collectie
  • EHRI
Type
  • Archief
Rechten
Identificatienummer van European Holocaust Research Infrastructure
  • de-002525-bh_9_28
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