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Kreuzergeschwader der Kaiserlichen Marine

Geschichte des Bestandsbildners Das am 23.01.1897 formierte Kreuzergeschwader unterstand zunächst dem Oberkommando der Marine. Nach dessen Auflösung 1899 erhielt der Geschwaderchef für seinen Bereich die bisher vom Kommandierenden Admiral ausgeübten Befugnisse. Das Geschwader wurde am 08.12.1914 bei den Falklandinseln vernichtet. Geschichte des Bestandsbildners Ein im Juli 1881 in Singapur gebildetes Kreuzergeschwader mit der Kreuzerfregatte Stosch als Flaggschiff erreichte über Hongkong und Australien Ostafrika und wurde im August 1885 in Sansibar in das Ostafrikanische Kreuzergeschwader eingegliedert. Das in Wilhelmshaven im Oktober 1884 gebildete Westafrikanische Kreuzergeschwader mit der Kreuzerfregatte Bismarck als Flaggschiff war besonders in Kamerun im Einsatz und wurde in Kapstadt im Juli 1885 aufgelöst. Aus dem erstgenannten Kreuzergeschwader aus Singapur und dem Westafrikanischen Kreuzergeschwader wurde im August 1885 in Sansibar das Ostafrikanische Kreuzergeschwader gebildet mit der Kreuzerfregatte Bismarck als Flaggschiff. In Sansibar wurde im September 1885 aus dem Ostafrikanischen Kreuzergeschwader ein Westafrikanisches Kreuzergeschwader herausgelöst mit der Kreuzerfregatte Stosch als Flaggschiff, das nach einer Reise um Afrika im Dezember 1885 in Wilhelmshaven aufgelöst wurde. Das verbliebene Ostafrikanische Kreuzergeschwader mit der Kreuzerfregatte Bismarck als Flaggschiff, später war die Kreuzerfregatte Leipzig Flaggschiff, verließ Sansibar im Januar 1886 als Kreuzergeschwader und wurde nach seinem Einsatz vor Ost- und Südafrika, Ostasien, Australien, in der Südsee und vor Südamerika im April 1893 in Kapstadt aufgelöst. Das im November 1897 in Ostasien aus der bisherigen Kreuzerdivision formierte Kreuzergeschwader wurde am 8. Dezember 1914 vor den Falklandinseln vernichtet. Bestandsbeschreibung Der Bestand enthält auch Vorakten der Kreuzerdivision sowie von ad hoc gebildeten Kreuzerverbänden. Von besonderem Wert ist die Berichterstattung über Sansibar, West- und Ostafrika, die Philippinen sowie Ostasien einschließlich Kiautschou. Verhältnismäßig umfangreiche Akten liegen vor über den Einsatz des Geschwaders im chinesischen Boxeraufstand 1900-1901 und bei der Blockade von Venezuela 1902-1903. Die Kriegsakten sind nur in Bruchstücken überliefert. Zitierweise BArch RM 38/...

Thema's
Collectie
  • EHRI
Type
  • Archief
Rechten
Identificatienummer van European Holocaust Research Infrastructure
  • de-002525-rm_38
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