Unterseebootstäbe der Kaiserlichen Marine
Geschichte des Bestandsbildners Unterseebootstäbe, die nicht dem Befehlshaber der Unterseeboote unterstanden, waren die von Oktober 1916 bis Dezember 1917 bestehende Unterseebootsflottille Kurland, der Führer der Unterseeboote Flandern mit der I. und II. Unterseebootsflottille Flandern von Oktober 1917 bis Oktober 1918 sowie ab Juni 1917 der Führer, dann Befehlshaber der Unterseeboote Mittelmeer mit der Unterseebootsflottille Pola und der I. und II. Unterseebootsflottille Mittelmeer. Bestandsbeschreibung Vom Führer der Unterseeboote Flandern ist das Kriegstagebuch vom März 1915 bis Oktober 1918 vorhanden. Vom Befehlshaber der Unterseeboote im Mittelmeer ist das Kriegstagebuch von Mai bis Oktober 1918 und darüber hinaus noch einige Sachakten über Operationsangelegenheiten überliefert. Erschliessungszustand Archivalienverzeichnis Zitierweise BArch RM 88/... Geschichte des Bestandsbildners Unterseebootsstäbe wurden im Verlaufe des 1. Weltkrieges für regional begrenzte Befehlsbereiche eingesetzt. Für die Seegebiete vor der flandrischen Küste war der Führer der U- Boote Flandern zuständig. Einsatzgebiete waren vorwiegend der Ärmelkanal und die angrenzenden Seeräume. Die ab 1915 in das Mittelmeer verlegten U- Boote unterstanden dem Befehlshaber der U- Boote im Mittelmeer (ohne Dardanellen). Die Führung der im Schwarzen Meer und den Dardanellen eingesetzten U- Boote wurde nebenamtlich von einem Offizier der Mittelmeerdivision wahrgenommen. Die in der Ostsee operierenden U- Boote wurden vom Chef der U- Flottille Kurland geführt.
- EHRI
- Archief
- de-002525-rm_88
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